Zum Inhalt springen
Startseite » WorkPlacement 2024 – Dein Pflichtpraktikum im Ausland

WorkPlacement 2024 – Dein Pflichtpraktikum im Ausland

Die Agentur für Bildung und Internationalisierung (OEAD) hat das Workplacement Projekt für 2024 wieder genehmigt. Damit können wir auch diesen Sommer wieder für unsere Schüler*innen Praktika im Ausland anbieten. Gefördert und finanziert wird dieses Angebot im Rahmen eines Erasmus+ Programmes der Europäischen Union. Die Reise, das Quartier und die täglichen Lebenskosten werden gedeckt.

Schon seit über einem Jahrzehnt ermöglichen die kaufmännischen Schulen des BFI Wien unseren Schüler*innen ein von der Schule organisiertes dreiwöchiges Praktikum in den Nachbarstaaten Österreichs. Damit können das Pflichtpraktikum absolviert und wertvolle Erfahrungen in der Arbeitswelt gesammelt werden.  

Internationale Mobilität – insbesondere in der Wirtschaft – gewinnt innerhalb der Europäischen Union immer mehr an Bedeutung. Österreich spielt in diesem Zusammenhang – als Land im Herzen von Europa – eine wichtige Rolle. Dieses Projekt ermöglicht die Arbeit in erfolgreichen Unternehmen und bietet eine hervorragende Möglichkeit für die Schüler*innen zum Sammeln von fachlichem Wissen und internationaler Erfahrung.

Aber auch die persönliche Entwicklung, das „Wachsen“ unserer Schüler*innen steht im Mittelpunkt vom Workplacement. Erste berufliche Erfahrungen im Ausland zu sammeln, weckt Neugier, erfordert aber auch Mut. Softskills wie Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein werden im Rahmen der persönlichen Entwicklung gestärkt.

Die spätere Nutzung dieser großartigen Erfahrung könnte in der Schule und bei der Jobsuche in entscheidend sein. 

Mehr Informationen finden Sie hier im Infoblatt.  Bei Interesse einfach eine kurze Mail an workplacement@schulenbfi.at senden. 

Zum Abschluss noch ein paar Eindrücke aus dem Jahr 2022:

Beitrag verfasst von: Mag. BECKER Sabina, MSc (WU), Dipl. Hdl. SCHWINGENSCHLÖGL Kathrin, MMag. Ing. SUSTER Peter, Mag. VOGLER-SELNEKOVIC Babette & Ulla Sever vom BFI Wien