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Für eine grünere Zukunft: Müllsammeln an der Donau

Am Dienstag, den 28. Februar, fuhren die Klassen 2cK und 1dK mit Prof. Pollak und Prof. Brendle zur Donauinsel, um eine Müllsammelaktion durchzuführen. Die Klassen wurden von der MA 48 mit Müllsäcken und Handschuhen ausgestattet.

Nach einer kurzen Jause und Besprechung teilten sich die Klassen auf, um unterschiedliche Uferabschnitte auf herumliegenden Müll abzusuchen. Wir fanden leider sehr viel Müll: Plastikflaschen, Bierdosen, Verschlüsse aller Art, Plastikverpackungen, Zigarettenstummel, Fleecetücher, Hundekotsäckchen, aber auch Ungewöhnliches: Schuhe, Unterhosen, eine Jeans, Sandalen, einen Schlafsack, ein Messer und und und.

Das meiste, was man von den Schüler*innen hörte, war: „Iiiiii, ist das ekelhaft!“ oder die Frage: „Warum schmeißen die Leute alles auf den Boden und nicht in die Mülltonne?“ Wir waren entsetzt, wie unachtsam die Menschen sein können.

Zum Schluss trafen sich die beiden Klassen wieder, wir hatten 15 volle Müllsäcke, geschätzte 50 kg Müll gesammelt. Trotz der Anstrengung, so viel Müll zu sammeln, wie wir konnten, hatten wir Spaß an dieser Aktion und sind froh, dass wir zusammen als Gemeinschaft etwas Gutes für die Umwelt beitragen konnten. Aber wir waren auch traurig, weil Menschen ihren Müll einfach so in die schöne Natur werfen.

Es darf so nicht weiter gehen! Wir müssen auf unseren Planeten achten, deswegen müssen wir Müll richtig trennen und Plastik vermeiden. Eines müssen wir uns nämlich vor Augen halten: dass unser Planet endlich ist und wir keinen Planet B haben!

Beitrag verfasst von Pritu, Ebu, Melike, Gilliane, Milan und Dilan