Damit Absolvent:innen der IT Schulen des BFI im digitalen Epochenwandel ihre Chancen und Einkommen im Beruf wahren können, bedarf es der Auseinandersetzung mit technologischer Innovation. Dazu hat das MINT- und KOMMIT-Team (die Kolleg:innen Gruber, Ramskogler, Spuller, Suster) der Schulen des BFI den Head of Center for Digital Safety & Security des Austrian Instituts DI Helmut Leopold PHD zu einem Vortrag zu “Post Quantum Encryption” eingeladen. Im “Center for digital safety & security” des AIT arbeiten über 200 Expert:innen an modernsten Informations- und Kommunikationstechnologien, wie bereits am 6G, um diese im Kontext der umfassenden Digitalisierung und globalen Vernetzung unserer Systeme hochsicher und zuverlässig bauen, sowie nutzen zu können. Herr Leopold PHD betonte, dass durch die zunehmende Digitalität in der Gesellschaft insbesondere in der Wirtschaft sowie durch deren Vernetzung, die Cybercrime-Delikte für private Unternehmen und öffentliche Organisationen steigen. Weiter hat auch bereits Frau Prof. Hiesmayr bei Ihrem Vortrag an den Schulen des BFI vom 21.01. angemahnt, dass die RSA Kryptographie nur mehr wenige Jahre sicher sein wird. Durch die Vernetzung in digitalen Wertschöpfungsketten kann sich diese Akzeleration auch bis zu einem Blackout verschärfen. Die Regierung hat dazu die Strafen für Cybercrime Delikte verschärft. Siehe dazu https://orf.at/stories/3308047/ Um den gender pay- und retired gap ab 2060 zu verringern ist es daher HEUTE entscheidend, Bewusstsein für Wissen in den Fächern Mathematik/Informatik/Naturwissenschaft/Technik zu erweitern, damit eher logische Schlüsse gezogen und rationale Entscheidungen getroffen werden können.
Beitrag verfasst von Franz Ramskogler